tarta de almendra rápida / super schneller Mandelkuchen

Por Sobredulceysalado @MerleBuhrmester

Hace unas semanas vinieron nuestros amigos a casa para cenar y para estas ocasiones siempre me gustan platos que se pueden preparar antes y luego cuando toca comer o cenar solo se meten en el horno para ir haciendose. Asi no te pasas todo el tiempo en la cocina cuando estan los amigos ya en casa y puedes sentarte con ellos tranquilamente y tomar algo antes de cenar. Porque vamos, tampoco mola si todos estan en el salón charlando y tu en la cocina ocupadísima :) Lo mismo con los postres; casi siempre intento preparar el postre un dia antes, asi el dia en que vengan los invitados no tengo que cocinar mucho. 
Por otro lado a veces pienso que tampoco hay que complicarse mucho, al final lo que importa es pasarselo bien cuando vienen amigos a casa. Cuantas veces acabamos metiendo una pizza en el horno (eso si, una pizza casera) o poniendo un pequeño pincheo con embutidos, quesos, empanada y tortilla. Es como dije el otro dia; al final una cena o comida rica no tiene porque llevarte horas de trabajo, y a veces las cosas mas simples y faciles son los que mas prestan. 
En cuando a la receta de hoy; para dicha cena hice una tarta de almendra, que creo que no me llevó ni 10 minutos asi que me parecía perfecta! La receta la encontré en el blog Christina's Catchy Cakes de Christina, hay un montón de recetas riquísimas (por ejemplo un pastel de chocolate y remolacha, que curiosa estoy por proparlo), por eso echadle un vistazo si sabeis algo de aleman! 
La tarta nos gustó mucho, solo me quedó un poco seca porque eché harina a la masa que normalmente no llevaba según la receta de Christina. Es que cuando tenía preparada la masa me parecía un poco liquida y pensaba que igual necesitaba algo mas de almendra y harina. Pero hablandolo luego con Christina ella me dijo que no hubiera pasado nada, que la masa puede estar un poco mas liquida que una masa de bizcocho normal y luego en el horno ya se va haciendo, tambien sin harina. 
aqui os dejo los ingredientes; 1 masa/ lamina de hojaldre 1 lata de leche condensada (370ml) 200g de almendras molidas 200ml nata 1 huevo 25g almendra picada 2 cucharadas pequeñas de azúcar moreno 

Con la masa de hojaldre cubrimos un molde (uno de estos de que se quitan los laterales) cubierto con papel del horno. Ahora mezclamos la leche condensada, las almendras molidas, la nata y el huevo y vertimos todo por encima de la masa de hojaldre. Horneamos todo a 180 grados unos 20 minutos en el horno precalentado, sacamos la tarta del horno y echamos las almendras picadas y el azúcar por encima. Ahora la tarta va al horno otra vez (a la parte arriba de todo) unos 5 minutos, hasta que las almendras esten doradas. 

Lo mejor es comer la tarta en el dia, porque luego el hojaldre se queda un poco blando. Pero si la volveis a poner el dia siguiente un ratín en el horno, casi queda como recien hecha. O tambien la podeis untar en el café o en la leche con Nesquik por la mañana, asi teneis un desayuno muy rico :) 

Vor ein paar Wochen kamen ein paar Freunde zu uns nach hause zum Abendessen und zu diesen Gelegenheiten mache ich immer gerne Gerichte, die sich gut vorbereiten lassen und man dann wenn die Gäste da sind einfach schnell in den Ofen schieben kann. So verbringt man nicht die ganze Zeit in der Küche wenn die Freunde da sind und kann sich in Ruhe mit ihnen hinsetzen und vor dem Essen etwas trinken. Denn mal ehrlich, es macht wohl keinem Spass in der Küche zu stehen, während die anderen nett auf dem Sofa sitzen und erzählen :) Das Gleiche gilt für den Nachtisch; den versuche ich fast immer bereits einen Tag vorher zuzubereiten, so muss ich am Tag an dem der Besuch kommt nicht mehr viel kochen. 
Auf der anderen Seite denke ich auch manchmal, dass man es sich nicht unnötig schwierig machen muss, am Ende ist es doch nur wichtig einen netten Abend miteinander zu verbringen wenn man Besuch bekommt. Wie oft haben wir am Ende einfach nur eine Pizza in den Ofen geschoben (aber dann wenigstens eine Selbstgemachte) oder ein paar Kleinigkeiten wie spanischen Käse, Schinken, Tortilla und Empanadas auf den Tisch gestellt. Denn wie ich ja bereits neulich geschrieben habe muss ein leckeres Mittag- oder Abendessen nicht zwangsläufig heissen, dass man Stunden in der Küche steht. Ab und zu schmecken die einfachsten Gerichte doch am besten. 
Aber kommen wir mal wieder zum Rezept von heute zurück; als Nachtisch zu diesem besagten Abendessen mit unserem Freunden habe ich einen leckeren Mandelkuchen gebacken, für den ich glaube ich keine 10 Minuten gebraucht habe, darum fand ich ihn natürlich super praktisch zu dem Anlass. Das Rezept habe ich im Blog Christina's Catchy Cakes von Christina gefunden, dort gibt es wirkllich so einiges was sich lohnt auszuprobieren (z.B. einen Rote Bete-Schokokuchen, ich bin schon ganz neugierig den mal auszuprobieren), darum schaut auf jeden Fall mal bei Ihr vorbei! 
Der Kuchen hat uns sehr gut geschmeckt, er ist mir nur ein bisschen trocken geworden, weil ich Mehl zur Creme dazu gegeben habe obwohl das nach Christina's Rezept eigentlich nicht nötig war. Es war aber so, dass mir die Creme etwas zu dünn erschien, daher habe ich noch Mehl und ein paar Mandeln hinzugegeben. Aber als ich im Nachhinein Christina gefragt habe meinte sie, dass die Creme eher ruhig etwas flüssig sein kann und dass sie nachher beim Backen durch das Ei auf jeden Fall fest werden würde, auch ohne Mehl. 


und hier auch schon die Zutaten; 1 Blätterteig aus dem Kühlregal 1 Dose gezuckerte Kondensmilch (ca. 370ml) 200g gemahlene Mandeln 200ml Sahne 1 Ei 25g Mandelblättchen 2 TL brauner Zucker 
Mit dem Blätterteig legen wir eine mit Backpapier ausgelegte Springform aus (oder besser eine Tarte-Form, da ich die aber nicht habe, musste eine Springform her). Nun vermischen wir die Kondensmilch, die gemahlenen Mandeln, die Sahne und das Ei und geben die Creme auf den Blätterteig. 
Der Kuchen kommt nun bei 180 Grad für 20 Minuten in den vorgeheizten Backofen. Nach den 20 Minuten nehmen wir den Kuchen heraus, bestreuen ihn mit den Mandelblättchen und dem braunen Zucker und schieben ihn nochmals für 5 Minuten in den Ofen bis die Mandeln goldbraun sind. (Auf den Fotos seht ihr vielleicht, dass ich gehackte Mandeln genommen habe, Mandelblättchen habe ich hier in Spanien bei uns im Supermarkt leider nicht gefunden.) 
Am besten esst Ihr den Kuchen gleich nach dem Backen, da der Blätterteig sonst vielleicht etwas weich wird. Aber wenn Ihr es doch nicht an einem Tag schafft, könnt Ihr den Kuchen auch später nochmal im Ofen für einige Minuten aufbacken, dann schmeckt er fast wie frisch gebacken. Oder Ihr könnt ihn auch morgens in Euren Kaffee oder Euren Kakao tunken, das machen die Spanier ja liebend gerne zum Frühstück :)